Kategorie: eBooks. Reihe zur Kultur und Nachhaltigkeit

  • Volumes – eBooks von Cultura21 – Liste

    Volumes – eBooks von Cultura21 – Liste

    Featured image: Redaktion

    Alphabetische Auflistung der eBooks. Seit 2010 von Cultura21 herausgegeben.
    Webmagazin Cultura21: ISSN 1863-9674

    Sacha Kagan

    Lüneburg

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  • Vol 13: Kreativität und Nachhaltige Entwicklung – Eine Untersuchung der Zusammenhänge am Beispiel des Earth Forums

    Ausgangspunkte dieser Studie sind die anhaltenden Diskussionen um nachhaltige Entwicklung und die Rolle der Kreativität in unserer Gesellschaft. Anhand des Earth Forums, einem Projekt der Künstlerin Shelley Sacks, wird die Frage erforscht, wo die Chancen und Herausforderungen kollektiver künstlerischer Kreativität in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung liegen.

    Ines Linn Gödecken

    Hamburg

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  • Vol. 12: A Journey Through Alternative Ways of Living: a design approach for scaling up grassroots movements towards sustainability

    Given the growing world-wide urbanization and the need for achieving a sustainable way of living, there is an urgent need for developing possibilities sustainable ways of urban living. This study was carried to find the existing urban sustainable practices and to propose connections and complementarity between them. For this, this study was based on emerging design practices to foster and disseminate the practices to a wider public, which resulted on the creation of the »Guidebook for Urban Freedom«.

    Nicholas Torretta

    Helsinki, Finnland

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  • Vol. 11: Möglichkeiten der Förderung von Nachhaltigkeit in Organisationen durch gemeinsames Musizieren

    Der Anstoß für diese Studie erfolgte aus zwei Richtungen. Einerseits aus der Beschäftigung mit Nachhaltigkeit in Organisationen und der diesbezüglichen Bedeutung von Personal-, Team- und Organisationsentwicklung. Andererseits aus Beobachtungen zwischenmenschlicher Interaktionen im Rahmen musikalischer Proben und Aufführungen. Die Zusammenführung dieser beiden Perspektiven führte dazu, die Fragestellung zu entwickeln, inwiefern musikalische Interaktion positive Effekte auf die Kultur von Organisationen haben kann und ob dadurch Kulturen der Nachhaltigkeit gefördert werden können.

    Joscha Enger

    Lüneburg

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  • Vol. 10: Analyse der Machbarkeit einer ethischen Kulturstätte

    Kann eine Kulturstätte sich nachhaltig aufstellen? Und können hierbei ethische Prinzipien auf sämtlichen Ebenen berücksichtigt werden? Diese Fragen versucht die vorliegende Publikation zu klären und gibt damit einerseits einen möglichen Lösungsvorschlag zu den umfangreichen Herausforderungen, denen sich der Kulturbereich durch sinkende Subventionen und steigenden Legitimationsdruck ausgesetzt sieht. Andererseits kann die ethische und nachhaltige Kulturstätte auf die veränderten Ansprüche vieler Verbraucher reagieren und einen wegweisenden Platz in der Nachhaltigkeitsdebatte einnehmen.

    Christin Engelbrecht

    Osnabrück

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  • Vol. 9: Veränderung – ein szenisches Experiment! Im Feld Kunst, kulturelle Bildung und Nachhaltigkeit.

    Das E-book “Veränderung – ein szenisches Experiment!” greift den Diskurs um künstlerische und kulturelle Praxis und Potenziale zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung am Beispiel szenischen Forschens auf. Wie können die Bedarfe einer nachhaltigen Entwicklung mit szenischem Forschen thematisiert und diskutiert werden und wie können dadurch Handlungsimplikationen entstehen?
    Nach Einführungstexten zur Nachhaltigkeit, zur Diskussion künstlerischer Strategien und kultureller Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und zu den Verfahren szenischen Forschungsergebnisse desForschens werden Projektseminars szenische‚Transformatorische Prozesse: Szenische Perspektiven und Praxen der Veränderung‘ vorgestellt, um konkrete Einsatzmöglichkeiten szenischen Forschens für die Auseinandersetzung mit Anliegen einer nachhaltigen Entwicklung aufzuzeigen. Szenisches Forschen stellt dabei als künstlerisch-kulturelle Strategie den methodischen Zugriff auf das Untersuchungsfeld Nachhaltigkeit dar.

    Julia Weitzel (Hrsg.)

    Lüneburg

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  • Vol. 8: Klassik im Club – Ein neues Konzertformat für ein neues Publikum?

    Ausgangspunkte dieser Publikation zum Thema „Klassik im Club“ sind die anhaltende Diskussion in Konzertwesen, Wissenschaft, Medien und Politik um die Zukunft des klassischen Konzerts und seines Publikums sowie die Beobachtung eines Trends zu Klassik im Club-Konzerten. Eine Veranstaltung der „Urban String“-Reihe, die das Ensemble Resonanz seit 2011 im Hamburger Schanzenviertel präsentiert, dient als praktisches Beispiel bei der Bearbeitung zweier Fragestellungen: 1) Wie können Klassik im Club-Konzerte, die mit „Klassik“ und „Club“ zwei mutmaßlich gegensätzliche Welten des Musikerlebens zusammenbringen, konkret gestaltet sein? 2) Spricht dieses Konzertformat tatsächlich ein „neues“, breiteres und jüngeres Publikum an?

    Malene Hill

    Berlin

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  • Vol. 7: An Orange County Almanac

    We need new ways of thinking about issues that affect how we interact with our environment. The authors whose work is collected here make some powerful calls for change. Some make them emotionally and metaphorically; others make them rationally and logically; but all make them passionately. „These essays are fresh, unconstrained and thought-provoking. They bring new, sometimes quirky perspectives to the environmental debate.“ David Pilling. Asia Editor, Financial Times „There’s no single “right” answer to the challenges that we face in the world today. The assembly of citizens gathered in this volume takes strength from its dynamic polyvocality: its attention to more perspectives – and therefore, its access to more possible approaches – than any conventional environmental text could offer.“ Randy Malamud, Professor and Chair of English, Georgia State University Dr Joe Zammit-Lucia is an artist, author and independent scholar and commentator. A self-proclaimed ‚intersectionist‘, he works at the intersection of disciplines „which is where the action happens.“ He is President of WOLFoundation.org, a Member of the Dean’s Advisory Board for the College of Arts and Sciences at Florida International University, has served as Special Advisor to the Director General at IUCN, is a Board Member for the African Rainforest Conservancy and a Fellow of the Royal Society of Arts.

    J. Zammit-Lucia

    Florida (USA)

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  • Vol. 6: Sustainable fashion

    New Approaches within the Fashion Industries. This volume analyses current developments in the fashion industries related to the debate on the Cultural and Creative Industries. This approach includes the particularities of the debate about social, economic, aesthetic and anthropological aspects and, lastly, the current discursive and practical changes towards the idea of sustainable development. The focus lies on two main aspects. First, the implementation of new sustainable practices within the production sector of the fashion field and second, a mindset change in consumer behavior.

    Rana Öztürk

    Berlin

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  • Vol. 5: Soziale Plastik. 48 Stunden Neukölln

    Diese Publikation macht die Idee der Sozialen Plastik nach Beuys für die Anwendbarkeit in der kulturellen, künstlerischen, sozialen und gesellschaftspolitischen Arbeitspraxis handhabbar, ohne sie verkürzt darzustellen. Der Text beschreibt die komplexen und weitreichenden spirituellen wie sozialen Bedeutungsebenen und Gesamtzusammenhänge der Sozialen Plastik und begründet diese am Beispiel des Berliner Kunst- und Kulturfestivals 48 Stunden Neukölln als ethisch-inhaltliche Grundlage für eine verantwortungsvolle Kulturarbeit.

    Mareen Scholl

    Potsdam

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  • Vol. 4: Negatives Menschenbild und Separationsdenken der modernen Gesellschaft

    Der Autor geht dem Ursprung und der Wirkung des negativen Menschenbildes nach und beruft sich dabei auf Vertreter des negativen Menschenbildes wie Niccoló Macchiavelli und Thomas Hobbes.
    Darüber hinaus wird das Separationsdenken der modernen Gesellschaft untersucht.

    Davide Brocchi

    Köln

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  • Vol. 3: Creative Cities and (Un)Sustainability – Cultural Perspectives

    Städte werden zunehmend unter Begriffen wie „Creative Cities“ oder „Creative Class“, die die Bedeutung von Kultur betonen, verstanden. Die Auswirkungen dieser Konzeptualisierung auf den städtischen Raum werden unter anderem durch soziologische Analysen kritisiert. Diese Kritik ermöglicht auch einen Blick auf die „Kultur der Un-Nachhaltigkeit“ und damit welche Tendenzen innerhalb des Konzepts der „Creative Cities“ eher bedenklich sind. Darauf aufbauend kann der Ansatz der „kreativen Stadt“ neu betrachtet werden und welche Rolle Künstler innerhalb der „Kulturen der Nachhaltigkeit“ spielen können. Das Überdenken von Kreativität im Sinne der Nachhaltigkeit kann mögliche neue Rahmen schaffen, um „Sustainable Creative Cities“ zu unterstützen.

    Julia Hahn

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  • Vol. 2: Le Syndrome Karamoja: Repenser la crise des sociétés pastorales dans le contexte de la globalisation

    Karamoja ist eine Krisenregion, die von internationalem Waffenhandel, Übervölkerung, dem Klimawandel und anderen schwierigen Entwicklungsfragen betroffen ist. Doch gleichzeitig ist Karamoja mehr als der Schauplatz eines wachsenden und bedeutenden Krisenherdes: es ist ein Ort, an welchem sich die Komplexität der Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsproblematik in ihren ökologischen, kulturellen, politischen, ökonomischen und historischen Dimensionen deutlich zeigt.

    David Knaute

    Karachi (Pakistan)

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  • Vol. 1: Das „Projekt Nachhaltigkeit“: Zu den Grenzen des Nachhaltigkeitskonzepts aus kultureller Perspektive

    „Nachhaltigkeit” ist mittlerweile zum Modewort avanciert und lässt sich aus dem politischen Sprachgebrauch nicht mehr wegdenken. Doch steckt nicht noch mehr hinter diesem Wort als wirtschaftliche Stabilität oder technischer Fortschritt im Zeichen des Umweltschutzes?

    Lisa Grabe

    Lüneburg

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  • Der umgedrehte Spazierstock: Strategien für eine ästhetische Einrichtung der zukünftigen Erde

    Junge Beziehungen wie die zwischen Kunst und Ökologie entwickeln sich dynamisch, sprunghaft und vielfach nicht ohne eine gewisse Dramatik. Während, zumindest in der breiteren öffentlichen Wahrnehmung, ein Dialog hier überhaupt erst vor zwei, drei Jahrzehnten begann, hat er sich seither in wachsendem Tempo verdichtet und erweitert, spezialisiert und globalisiert, differenziert und technisiert, verwissenschaftlicht und kommerzialisiert. Um die noch bis Mitte der neunziger Jahre nur zu viele einschlägige Diskussionen beherrschende „Ökokunst“- Praktiken, die die ökologische Problematik explizit, unmissverständlich und in zum Teil plakativ ethischer Aufladung zum Thema machten -, ist es dabei inzwischen eher still geworden.

    Dr. Hildegard Kurt

    Berlin

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  • The German Web Magazine Cultura21

    In the 21st century societies worldwide find themselves faced with existential challenges, such as the diminution of the biological diversity, third world poverty, the growing world population and a seemingly non-stoppable climate change, of which people are aware but which they also too often tend to push aside. Social problems are to be solved with further economic growth, public control and military security, and as an answer to the evident ecologic crisis, new technologies are celebrated as the all encompassing solutions. This is the point of departure of the Institute “Cultura 21” and its work, criticizing not only the status quo of globalized structures and their effects on cultural and ecological systems but also the dominant strategies of cultural, social and political actors that basically don’t have the objective to bring about real changes.

    Bianca Drebber

    Lüneburg

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  • Medienmacht – wie und zu wessen Nutzen unser Bewusstsein gemacht wird

    Medienmacht und Medienmanipulation sind keine neuen Themen. Aber es ist beunruhigend ruhig um sie geworden. Als ich bei der Vorbereitung meines Buches zur Sozialen Struktur der Globalisierung 16 einen Kollegen, einen bekannten Medienforscher, bat, den Entwurf des Medienkapitels zu lesen und zu kritisieren, gab er es mir nach ein paar Tagen mit der Bemerkung zurück, das seien ja Themen aus den sechziger Jahren, das interessiere die aktuelle Forschung überhaupt nicht mehr, alles veraltet. Ich bin nicht dieser Meinung, ich halte die Frage, wie sich öffentliche Meinung bildet und welche Rolle die Medien dabei spielen, für ein Kernproblem jeder demokratischen Gesellschaft und habe das Kapitel deshalb im Buch gelassen.

    Prof. Bernd Hamm

    Universität Trier

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  • Die neuen Kulturunternehmen. Eine Studie über die neuen Kulturunternehmen in Deutschland

    Zwischen 2001 und 2005 sind rund 10.000 Kulturunternehmen in Deutschland neu entstanden. Dabei handelt es sich weniger um „Global player“, etwa der Filmwirtschaft, der Popmusikbranche und des Verlagswesens, sondern vor allem um kleine und Kleinst-Unternehmen (vgl. Söndermann in: Materialien zur 2. Jahrestagung Kulturwirtschaft, Berlin 2005). Auslöser für diesen Boom kleiner Kulturunternehmen ist zum einen der Strukturwandel des Kultursektors: Im öffentlichen Kulturbetrieb werden zunehmend Stellen abgebaut und Aufgaben an externe Dienstleister vergeben, während im dritten Sektor und in der Kulturwirtschaft neue Anbieter entstehen. Insgesamt ist eine zunehmende Ökonomisierung und zugleich Professionalisierung des Kultursektors zu beobachten.

    Prof. Birgit Mandel

    Universität Hildesheim

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