27.11.2007 | Dossier 05
Die Kriegsberichterstattung
Der Krieg ist die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln, wie schon der preussische Militärtheoretiker Carl von Clausewitz erkannt hat. Man kann auch meinen, er sei ihre Perversion. Der Journalist ist Mittler zwischen Politk und Gesellschaft, sei es als Propagandist der Regierenden, als ihr Interpret oder ihr Kritiker.
Von Hans Hübner, Köln
INHALTSVERZEICHNIS
- Einführung – von Hans Hübner
Medienkrieger
- Krieg dokumentiert: Der Reporter – von Christoph M. Fröhder
- Krieg genipst: Der Fotograf – von Nina Liz Petig
- Krieg riskiert: Die örtliche Hilfskraft – von Ahmed Jimale
- Krieg verwaltet: Der Redakteur – von Jörg Armbruster
- Krieg konsumiert: Der Zuschauer – von Rosemarie Wenzel
Mediendenker
- Krieg & Journalismus: im Rückblick – von Maraike Wenzel
- Krieg & Journalismus: in der Praxis – von Martin Löffelholz
- Krieg & Journalismus: als Verwirrspiel – von Ulrich Kienzle
- Krieg & Journalismus: als patriotische Pflicht – Interview mit Arnim Stauth
- Krieg & Journalismus: als Kollateralschaden – von Fee Rojas
Medienträumer
- Berichterstattung: mehr Engagement! – von Sonia Mikich
- Berichterstattung: mehr Menschlichkeit! – Interview mit Oliver Stoltz
- Berichterstattung: mehr Friedensbereitschaft! – von Tilman Wörtz
- Berichterstattung: mehr Unabhängigkeit! – von Robert Piterek
Zusätzliche Informationen
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