Für die Neuauflage seines Bestsellers „Der Gefühlsstau“ schrieb Hans-Joachim Maaz ein aktuelles Vorwort. Die Deutschen, so der Psychoanalytiker, leiden unter einer „Wachstumsideologie mit Suchtcharakter“.
Die weltweite Nachfrage an Erdöl wird bald das Angebot übersteigen. Die Erdölkonzerne gehen zusätzliche Risiken ein, um neue Quellen zu erschließen. Eine weitere Umweltkatastrophe wie im Golf von Mexiko ist nur eine Frage der Zeit.
Wofür das ganze Wirtschaftswachstum, wenn es nur einer Minderheit zugute kommt, während eine wachsende Mehrheit die Armut befürchten muss? Diese Frage wird auch in Japan immer häufiger gestellt.
In Afghanistan werden immer mehr Rohstoffe entdeckt und David Petraeus, Afghanistan-Kommandeur der Nato, stellt den Zeitpunkt für den Beginn des US-Truppenabzugs in Frage. Auch Deutschland will keinen genauen Termin nennen: Für den Krieg in Afghanistan gibt es immer noch genug Geld. Er droht bereits zu den längsten der Geschichte zu werden.
Die Europäische Union weiß von den sehr hohen Rüstungsausgaben Griechenlands: Sie trugen auch zur jetzigen Staatskrise bei. Warum verlangt die EU keine Begrenzung dieser Ausgaben anstelle der tiefen sozialen Einschnitte, die zu sozialen Konflikten führen?
Welche Interessen verteidigt die internationale Rüstungsindustrie in Griechenland?
In den vergangenen zwölf Jahren sind die Steuern kräftig gesunken. Das trägt weitaus stärker zum Staatsdefizit bei als die Ausgabenentwicklung, zeigen Untersuchungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler- Stiftung.
Die Bilderberg-Gruppe ist ein elitärer Zirkel, der seit 1954 Top-Eliten aus Europa und den USA zusammen bringt – Wirtschaftsbosse und Strategen treffen auf handverlesene Politiker und Journalisten. Vom 3.-6. Juni 2010 fand das Bilderberg-Jahrestreffen im spanischen Sitges statt.
Inwieweit ist gesellschaftlicher Fortschritt von technischer Entwicklung abhängig? Um diese Frage beantworten zu können, muss erst einmal geklärt sein, was unter gesellschaftlichem Fortschritt eigentlich zu verstehen ist. Anmerkungen zum Streit um eine Politische Ökologie.
Den Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten einzuschränken und landwirtschaftliche Produktionsmethoden anzupassen, würde die globalen Emissionen von Treibhausgasen deutlich vermindern. Bis zum Jahr 2055 könnte der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas um mehr als 80 Prozent reduziert werden.
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