Ay?e ist 19 Jahre alt. Aufgewachsen in Köln-Mülheim war es für sie mit Eintreten der ersten Periode eine Selbstverständlichkeit, von nun an das Kopftuch zu tragen. Nach außen war sie damit eine vorbildliche Muslima. Doch hätte man gedacht, dass der Schein trügt? Sie ist bereits mit 15 entjungfert worden und hat heute schon ihren dritten (heimlichen) Freund.
Der Konsumismus beschert uns Güter, die wir gar nicht brauchen. Doch wenn der Bürger nur noch Käufer ist, stirbt die Demokratie, warnt US-Politikwissenschaftler Barber.
Zwischen 2004 und 2007 fand in der Universität Lüneburg das Projekt „Sustainable University“ statt. Mittels partizipativer Prozesse wurde es versucht, eine interdisziplinäre Arbeits- und Forschungskultur zu entwickeln und zu etablieren, in der das Ziel der nachhaltigen Entwicklung mit dem Bemühen um Innovationen an Hochschulen verknüpft ist.
Selbst wenn ein Sieg des Mittelinkslagers von Romano Prodi erwartet wurde, war das Ergebnis der italienischen Parlamentswahlen im Jahr 2006 eine Überraschung: Silvio Berlusconi bekam trotzdem fast die Hälfte der Stimmen. Es waren Stimmen gegen die Demokratie – eine Demokratie, die es bisher in Italien nie wirklich gab.
Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) gibt es seit 1985. Ursprünglich von einer Hand voll Journalisten gegründet, setzten sich heute über 100 Korrespondenten und fünf Büros weltweit für Meinungs- und Pressefreiheit ein. ROG-Pressesprecherin Katrin Evers nahm gegenüber Cultura21 Stellung zum Selbstverständnis der Organisation, zur Gefahrenlage von Kriegsberichterstattern und zum Wandel der Organisation nach dem 11. September 2001. Ein Interview von Robert Piterek, Düsseldorf.
„Frieden ist langweilig“ oder „Wer will schon über Gutmenschtum berichten“, das und viel mehr müssen sich Journalisten Tag für Tag von Zeitungs- und Fernsehredaktionen um die Ohren schlagen lassen. Einige Reporter und Fotografen ließen das jedoch nicht auf sich sitzen und suchen nach Antworten auf die Frage: Wie macht man eigentlich Frieden?
Bin Laden, die Taliban und Hisbollah sind die besseren Desinformartiker als ihre technisch und militärisch weit überlegenen Gegner. Propaganda wird zu einer Waffe, mit der die USA und Israel offensichtlich schlechter umgehen können als ihre terroristischen Gegner. Die „Propaganda der Tat“ ersetzt die Tat, die Manipulation der Medien die Information über Fakten.
Journalisten im Krieg: Sie wohnen meistens im gleichen Hotel und schaffen sich ihre eigene Hotel-Kunstwelt. Ein Blick zurück auf den Beginn des angolanischen Bürgerkriegs 1975.
Journalisten, die aus Kriegs- und Krisengebieten berichten, gehen oft ein lebensgefährliches Risiko ein. Doch dass eine verletzliche Seele oder Psyche Teil des verwundbaren ´Reporterköpers´ ist, wurde von vielen Medienschaffenden bislang wenig beachtet.
Ahmed worked for the German television in Somalia. He was a ”Stringer”, a local assistant: without them, foreign journalists in war-areas such as Somalia, Iraq or Afghanistan would be unable to work. Their existence remains in the shadow of the great reporters.
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