Wie passen Klimaschutz und Baukultur zusammen? Wie sollen Städte und Häuser im Zeitalter der Energiewende aussehen? Diesen und anderen Fragen widmet sich der Kongress Bauhaus.SOLAR, der am 11. und 12. November 2009 in Erfurt stattfindet.
Das neue Buch „Die Grenzen des Kapitalismus“ analysiert, wie die vorherrschende kapitalistische Wirtschaftsform eine globale Umwelt- und Wirtschaftskrise hervorgebracht hat. Diese kann nicht allein mit einem Green New Deal bewältigt werden.
Kaum ein anderes Thema konfrontiert uns mit mehr Widersprüchen. Nahrung ist lebensnotwendige Energie und Kapital, aber auch Kunstobjekt, Symbol des Status und der Begierde.
In einem Spagat zwischen Kultur und Natur, Trends und Tradition, Erfahrung und Wissen, Genuss und Perversion widmet sich Cultura21 in diesem Dossier unserer Ernährung.
In ihrem neuen Buch zeigen Claus Leggewie und Harald Welzer, welche Auswirkungen voranschreitender Klimawandel, Ressourcenknappheit und Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende Kulturwandel für die westlichen Demokratien haben.
Wie klingt Reis, wie kochen Häftlinge und wie weit geht die Lebensmittelindustrie bei der Industrialisierung des Obst- und Gemüseanbaus? Einen Blick der ganz anderen Art konnten Besucher der Kölner Subkulinaria-Ausstellung im August 2008 auf unsere Ernährungskultur werfen – in Szene gesetzt von zwölf in- und ausländischen Künstlern im Bauch der Deutzer Brücke.
„Du bist, was du isst“, heißt es oft im Volksmund. Doch nicht immer kann der Verbraucher seine Lebensmittel genießen, wenn er sich die Frage nach ressourcenschonender und nachhaltiger Lebensmittelherstellung stellt. Deshalb hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ein neues Nachhaltigkeitsprofil für landwirtschaftliche Betriebe gefördert.
Hunger, so simpel und alltäglich wie besonders und notwendig zugleich. Was macht er mit unserem Verstand und was sagt der selbst dazu? Ein gastrophilosophischer Exkurs.
Globale biophysikalische Grenzen definieren einen sicheren Handlungsraum für die Menschheit, in dem sich viele weitere Generationen nachhaltig entwickeln könnten. In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Nature“ haben 28 international renommierten Wissenschaftler erstmals neun dieser Grenzen identifiziert.
Er fasst Geschmack in Worte. Wenn seine Nüstern beben, erzittern Gastronomen. Das kulinarische Alphatier der Domstadt nimmt uns mit in das Labyrinth der Genüsse.
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