Nach 16 Jahren ist der vielfach gewürdigte Klassiker „The Spell of the Sensous. Perception and Language in a More-Than-Human World“ von David Abram im Juni 2012 bei der Verlagsedition thinkOya in deutscher Übersetzung erschienen. Der neu gegründete Imprint ThinkOya findet inspirierende Wege, die Orientierung an der poetischen Erforschung und Erfahrung der umgebenden Welt wie an sozial-ökologischen Wirtschaftsweisen im Verlagswesen zu praktizieren. Finanzierungen der Buchprojekte werden über so genannte Buchpatenschaften in Form von Darlehen an den Verlag ermöglicht, die samt Zinsen aus dem Verkauf „refinanziert“ werden. Die Präsentation des Buchs folgt nicht der Konvention einer frontalen Autor_innenlesung, sondern gestaltete sich in „Erfahrungssymposien“, die in der ersten Monatshälfte im März 2013 in Berlin, Hannover, München und Prag stattfanden. Die Erfahrungssymposien waren angedacht als ein gemeinschaftlicher Dialog und Forschungsprozess, in dem naturphilosophische Gedanken zur ökologischen Krise, die als eine Krise der Wahrnehmung verstanden wird, mit einer Suche nach sinnlichen Wegen „in eine lebensfördernde Gesellschaft“ verbunden wurden. Dialogpartner_innen waren die lokalen Teilnehmenden wie Kooperationspartner_innen und die Symposien-Reisenden David Abram, Hildegard Kurt, Shelley Sacks, Andreas Weber sowie als Moderator Johannes Heimrath.
In seiner Begrüßung zum Erfahrungssymposium im Mosaiksaal des Neuen Rathauses in Hannover, an dem ich am 7. März 2013 [1] teilnahm, forderte Johannes Heimrath dazu auf, die seltene Möglichkeit eines solchen Tagungsortes zu ‚nutzen‘ und die visionäre Verfasstheit , die der Saal zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehabt habe, mit neuem Leben zu füllen.
Einen atmosphärischen Rahmen bildete dabei ein Klangteppich, der in Anregung von Johannes Heimrath im gemeinsamen stimmlichen Gesang aller Teilnehmenden zur Einstimmung und zum Ausklang des Symposiums entstand. Damit fanden für mich ein Willkommen-Fühlen wie auch ein verbindendes Zusammensein ihren klingenden ‚Ausdruck‘, der auch nach dem Abschied nachhallte. Zugleich war spürbar, wie dieser Klangteppich den umgebenden Raum mit seinen dunklen marmornen Wandvertäfelungen belebte und dieser bildete einen ‚Rahmen‘ für die einzelnen Programmpunkte des Symposiums [2].
Eingangs stellten die Symposium-Reisenden ihre Ideen zu ihren jeweiligen Workshops vor. Andreas Weber ging es darum, zum Nachdenken über eine poetische Wissenschaft und zur subjektiven Empirie anzuregen. Hildegard Kurt ging es um neue Wege, die uns von der „Realität“ im Sinne von objekthaften Teilen der Welt, die wir handhaben, in die „Wirklichkeit“ führen. „Wirklichkeit“ ist dabei als eine Innenseite der Welt verstehbar, in der alles in Schwingung ist und wir den formenden Kräften nahe kommen können. Shelley Sacks und David Abram ging es um die Arbeit an einer sozialen Plastik bzw. um Improvisationsübungen zur Wiederbelebung der Sinne, des Fühlens der umgebenden Welt.
Für die Vorstellung der Workshops durch die Symposium-Reisenden waren verschiedene gestisch, mimische wie rhythmische Facetten der Kommunikation bezeichnend, was auch Momente des Innehaltens, des sich Sammelns implizierte. Hildegard Kurt und Andreas Weber haben subjektive Erlebnisse in der umgebenden Natur, d.h. ihre Begegnungen mit einem Schneeglöckchen sowie mit einem sommerlichen Kornfeld in der Kindheit, in poetischer Sprache und in stimmlich wohlklingend, wiegender Weise lebendig werden lassen.
Die Workshops verteilten sich auf verschiedene Innen- und Außenräume des Neuen Rathauses. Da ich zum Zeitpunkt des Symposiums David Abrams Buch studierte, habe ich mich für die Teilnahme an seinem Workshop entschieden, wobei mir ähnlich wie anderen Teilnehmer_innen die Entscheidung nicht leicht fiel.
Der Workshop von David Abram, der im Mosaiksaal stattfand, beginnt mit einer Improvisationsübung. Impuls hierfür war eine nicht sprachliche Kommunikation mit der jeweiligen Sitznachbar_in, ohne zwischendurch zu lachen und dadurch die Spontanität zu ‚gefährden‘. Zu erleben war ein spontanes Einlassen auf die verschiedenen nicht-sprachlichen Kommunikationsimpulse, auf ein gestisches, mimisches wie laut- und lustvolles Spiel in der Mitte des Kreises, den die Teilnehmenden bildeten. David Abram fragt nach, wer sich vor dem Improvisationsakt Gedanken über seine Gestalt gemacht habe. Improvisation wäre als ein ‚Prinzip‘ der sinnlichen Natur verstehbar, das ein Einlassen auf eine spezifische Situation erfordere, in der vorige Erfahrungs- und Verhaltensmuster eine Grundlage bilden, jedoch neue entstehen und notwendig werden lassen. Insofern sei eine Planung des Aktes der Improvisation unmöglich. Improvisationsübungen schaffen Möglichkeitsräume, unsere eindimensionalen und gegenüber Improvisationen verschlossenen Wahrnehmungsweisen der umgebenden Welt vielschichtig wiederzubeleben. Ich habe mich auf diese Improvisationsübung neugierig eingelassen, diese als belebend erfahren und zugleich meine eigene Unsicherheit gespürt, mich spontan treiben zu lassen und dem Hintergründigen dafür nachgespürt.
David Abram erzählte von seiner Begegnung mit einem Lämmergeier, die ein Beispiel dafür wäre, wie er selbst ein synästhetisches Wahrnehmungsvermögen der umgebenden Welt wiederentdeckt hätte. Zu dieser Begegnung wäre es während seines Aufenthalts bei einem „Dzankri“ eines Sherpa-Stammes in Nepal gekommen, von dem er auch in einer »persönlichen Einführung« seines Buchs berichtet und die auch im Folgenden einen ergänzenden Referenzpunkt bildet (Abram 2012: 45f.). Er saß mit überkreuzten Beinen auf dem Boden und erzählte von einem besonderen Felsvorsprung, auf dem er sich ausgeruht hätte. Der „Dzankri“ hätte ihm erzählt, dass er auf diesem Vorsprung zur Vorbereitung auf besonders schwere Heilungen tanzen würde. Dort nun selbst sitzend, wären ihm zwei Lämmergeier aufgefallen, die über das Tal schwebten. Während seiner Erzählung vollzog er ihre schwebenden Bewegungen mit Lauten des Windes und weiten Bewegungen seiner Arme. Er holte eine Silbermünze aus seiner Tasche, ließ diese über die Knöchel seiner Hand rollen, wie er dies auch gedankenverloren auf dem Felsvorsprung sitzend getan hätte. (vgl. Abram 2012: 45)
Einer der Vögel wäre auf ihn zugekommen, drehte wieder ab, und wäre wieder auf ihn zu zugeflogen als er das zwischenzeitlich, auch während seiner Erzählung, unterbrochene Spiel mit der Münze fortsetzte. Angezogen von den Reflexionen des Sonnenlichts wurde der auf ihn zukommende Vogel immer größer: „Als mir klar wurde, wie groß der Vogel wirklich war, begann meine Haut zu kribbeln wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm, und ein Summen in meinen Ohren wurde lauter und lauter“ (Abram 2012: 46). Als der riesige Vogel über seinem Kopf schwebte, „in der Luft gehalten durch gewaltige Schwungfedern, die leise im Aufwind sirrten“ (Ebd.), ließ er die Münze fallen und der Klang der fallenden Münze vollzog diesen Akt erneut, wenn auch an einem anderen Ort. Er fährt fort: „Und dann fühlte ich mich bis auf die Haut entblößt, entkleidet durch einen fremden Blick, der unendlich klarer und schärfer als der meine war. Wie lange dieser Bann anhielt, kann ich nicht sagen. Der Besucher war längst verschwunden, und noch immer konnte ich spüren, wie die Luft um meine nackten Knie strich, und hören, wie der Wind in meinem Gefieder wisperte“ (Ebd.). Seine Erzählung mischte sich mit Lauten des Windes und der sachten Berührung seines „Gefieders“.
David Abrams ‚Sprechakte‘ führten eindrucksvoll vor Augen wie verkümmert unser alltägliches Sprachvermögen ist, das sich der Stimme bedient und zumeist nicht im (emphatischen) Kontakt zu ihrem Klang und dem (mehr-als-)menschlichen Gegenüber befindet. In einem performativen Akt vollzog er mit seiner gestisch, mimisch, rhythmisch bewegten Körpersprache im Hier und Jetzt auch die sinnliche Interaktion mit dem Geier bzw. sein Einfühlungsvermögen gegenüber der Wahrnehmungsweise des Vogels. Dabei wurde sein leiblich sinnliches Einfühlungs- und Ausdrucksvermögen in einer unhinterfragten Selbstverständlichkeit spürbar.
Seine Erzählung fortsetzend streifte David Abram weitere theoretische Ansatzpunkte seines Buchs. Damit sind z.B. die Vergessenheit von Raum und Zeit in ihrem präsentischen, zyklischen Miteinander mit der umgebenden Welt und die Vergessenheit der uns umgebenden Luft gemeint. „Was die Pflanzen lautlos ausatmen, atmen wir Tiere ein; was wir ausatmen, atmen die Pflanzen ein“ (Abram 2012: 234). David Abram hebt ins Bewusstsein, wie nicht zuletzt auch das Ein- und Ausatmen der Luft in einem Raum eine intime zwischenmenschliche Verbundenheit schafft. Diese Vergessenheit hätte sich, so Abram, mit der Einführung der phonetischen Schrift und einer entsprechenden Verlagerung der synästhetischen Wahrnehmung in den so genannten ‚westlichen Kulturen‘ ergeben. Seine erzählenden Ausführungen bildeten auch für die weiteren Improvisationsübungen einen Bezugsrahmen, um die David Abram von einigen Teilnehmenden begeistert gebeten wurde. Darin konnten die Teilnehmenden ihre intime synästhetische Verbundenheit mit dem gegenwärtig umgebenden Raum auf verschiedenste Weise entdecken wie auch ihre Verwurzelung im Boden spüren.
In einem nächsten Programmschritt des Symposiums wurden die jeweiligen Ergebnisse der einzelnen Workshops mit allen Anwesenden geteilt. Dafür waren in den Gruppen Impulse wie auch Performances entwickelt worden, die in dem von allen Teilnehmenden gebildeten Kreisinneren und umgebenden Raum geteilt wurden. Die Workshopgruppe von Hildegard Kurt hatte sich beispielsweise überlegt, dass eine ‚erprobte‘ Workshopteilnehmer_in zwei bis drei Symposiumsteilnehmer_innen für mehrere Minuten in besonderem Maße Aufmerksamkeit schenkt und zuhört, wenn diese nacheinander von tiefgreifenden leiblichen Erlebnissen in der umgebenden sinnlichen Welt erzählen.
Aus der abschließenden Fischbowl-Diskussion möchte ich einige Fragen und Anregungen herausgreifen, die neben Fragen der Beziehung von Forschendem und Forschungs’gegenstand‘ sowie der Begrifflichkeit und Bedeutung von Körper und Leib für den (alltäglichen, wie wissenschaftlichen) Zugang zur Welt Gegenstand einer lebhaften Diskussion waren. Diese Fragen und Anregungen beziehen sich insbesondere auf mögliche Wege, ein synästhetisches Wahrnehmungsvermögen wiederzubeleben, sinnliche Wege in eine lebensfördernde Gesellschaft zu suchen.
Um eine mitfühlende Wahrnehmung der umgebenden Welt im Alltag wiederzuentdecken und zu verankern, lässt sich an diese leibbezogenen Improvisations- und Wahrnehmungsübungen des Symposiums anknüpfen. Die Wahrnehmungsübung von Hildegard Kurt hat es ermöglicht, auch tiefer liegende Erinnerungen an synästhetische Wahrnehmungserlebnisse wieder lebendig werden zu lassen. Dafür war der besondere Stimulus des aufmerksamen Zuhörens bedeutsam. Dieses Zuhören hat in meiner eigenen Erfahrung ein genussvolles Erzählen entstehen lassen, bei dem auch der Klang der eigenen Stimme sowie eine Langsamkeit des Erzählens die erzählte Situation wieder leiblich spürbar haben werden lassen. Mit dieser Übung kann an vertraute Erlebnisse angeknüpft und nach Wegen gesucht werden, auch im Alltag ein vielschichtigeres Wahrnehmen wiederzuentdecken und zu etablieren. Dafür können auch die Improvisationsübungen von David Abram hilfreich sein, um mich auf Begegnungen mit dem lokalen umgebenden Raum, dem Boden, der mich trägt, mit Wegen, die ich nehme usw. in einem emphatischen, improvisierenden Sinne einzulassen.
Diese Übungen ließen sich auch mit ‚Selbst-Beobachtungen‘ ergänzen, die danach fragen, in welchen Situationen synästhetische Wahrnehmungsweisen möglich sind, was diese voraussetzen und was solche Wahrnehmungsweisen hemmt. David Abram sah in der Bereitschaft, verschiedene Verluste anzunehmen wie auch den Schmerz darüber auszuhalten, die Voraussetzung dafür sich mit Hemmnissen synästhetischen Wahrnehmens auseinanderzusetzen. Dann wäre es möglich, sich davon befreit und im eigenen Leib seiend zu fühlen, sich einzulassen und ein Mitgefühl für die Umgebung zu entwickeln.
Es wurden auch grundlegende Fragen formuliert: Was braucht es, um einen grundlegenden Wahrnehmungswandel möglichst breit in die Welt zu bringen? Inwiefern brauchen wir die Primärerfahrung indigenen Wissens, der umgebenden mehr-als-menschlichen Welt, da viele in Städten und in Entfernung zu indigenen Kulturen leben? Inwiefern brauchen wir im Sinne von Marina Abramovi? mehr Brückenmenschen die also zwischen verschiedenen Wahrnehmungswelten vermitteln können?
Vermisst wurden institutionalisierte Erfahrungsräume, in denen partizipatives Wahrnehmen von Menschen und der mehr-als-menschlichen Umwelt ‚geschult‘ würde. Es wäre wichtig, dieses wieder gesellschaftsfähig zu machen. Und es wäre möglich, an verschiedene existierende Angebote anzuknüpfen, wie Atemworkshops, spirituelle und psychologische Kreise, an Angebote aus Kunst und Kultur. Auch Tanzworkshops wurden genannt: Das Tanzen wäre leibliche Bewegung, auch als etwas verstehbar, was Menschen bewegt, was für Empathie öffnet. Doch es würden teilweise neue Begriffe und v.a. auch Verbindungen zwischen all den Angeboten und dem gebraucht, was die Menschen bewegt. Shelley Sacks sieht gerade im Tanz eine Möglichkeit, in Resonanz mit der Welt zu sein und darüber auch verschiedene Gruppen und Angebote miteinander zu verbinden.
Während des gesamten Symposiums standen weder David Abrams Buch noch die Symposien-Reisenden alleine im Vordergrund. Vielmehr ging es um grundlegende Fragen, Perspektiven und Ansatzpunkte, die die Reisenden wie alle übrigen Teilnehmenden mitgebracht haben. Dabei entstand ein gelungenes Wechselspiel zwischen Nachdenken, kontroversen Gesprächen, einer abschließenden Diskussion im Fischbowl-Format und dem Erproben neuer Wege sinnlichen Wahrnehmens. Die Gespräche kamen ohne selbst-referentielle Monologe aus. Es dominierte eine Haltung des Zuhörens, inhaltlichen Argumentierens, was Momente des Schweigens, des Nachhorchens einschloss. Dies war besonders eindrücklich mit Verklingen des Klangteppichs zu Beginn und zu Ende des Symposiums.
Die diskursive wie erfahrungsoffene Atmosphäre zwischen den Teilnehmenden war auch von der Struktur des Programms und der klug pointierenden, wie zurückhaltenden Moderation von Johannes Heimrath getragen. Und getragen wurde diese Atmosphäre auch von einer rundlichen, einander zugewandten ‚Sitzordnung‘. Mehrere Reihen bildeten einen inneren Kreis, in dem immer wieder die Symposium-Reisenden wie auch die Teilnehmenden Platz nahmen. Während der verschiedenen Programmpunkte war die Sitzordnung in Bewegung und verlor nie ihre einander zugewandte, de-hierarchisierende Anordnung von Redenden und Zuhörenden. Zugleich setzte das Rundliche belebende Interaktionspunkte mit dem umgebenden Raum in seiner glatten, kantigen, dunklen steinernen Gestalt.
In seinem sinnlich belebenden wie teilenden Potential ist nicht zuletzt auch das „gemeinsame Buffet“ hervorzuheben. Die Teilnehmenden haben dazu mit selbst zubereiteten, sozial-ökologisch verträglichen Gaumenfreuden beigetragen, die die Phasen des mußevollen Nachdenkens und des kommunikativen Austauschs zwischen den Workshop-Einheiten rahmten.
Die Teilnahme an diesem Symposium war eine intensive Präsenzerfahrung, vielschichtig bewegend und belebend nachklingend. Diese Erfahrungen haben meine begeisterten Eintaucherlebnisse, die ich bei der Lektüre und beim Schreiben der Rezension zu David Abrams in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „Im Bann der sinnlichen Natur“ hatte, in einem nicht minder enthusiastischen Sinne gerahmt. Meine Rezension zu David Abrams Buch wird demnächst auch bei „Cultura 21 Webmagazin“ erscheinen.
Das Erfahrungssymposium:
„Im Bann der sinnlichen Natur. Wege in eine lebensfördernde Gesellschaft“, Erfahrungssymposium mit Hildegard Kurt, Shelley Sacks, David Abram, Andreas Weber, 7. März 2013, Hannover.
Vgl. http://www.oya-online.de/blog/137-symposien-reise_im_bann_der_sinnlichen_natur/view.html, Zugriff am 1. Mai 2013
http://www.think-oya.de/allgemeines/symposien-reise-2013.html, Zugriff am 1. Mai 2013
Weiterführende Literatur und links:
Abram, David, 2012: Im Bann der sinnlichen Natur. DIE KUNST DER WAHRNEHMUNG UND DIE MEHR-ALS-MENSCHLICHE WELT. Klein Jasedow: thinkOya
Vgl. http://www.think-oya.de/allgemeines/ueberuns.html , Zugriff am 01.05.2013.
Vgl. http://www.zukunftswerk-kleinjasedow.de/home/index.html, Zugriff am 01.05.2013.
—————————-
Fußnoten
[1] Veranstaltet wurde das Symposium vom Lokalen Agenda21-Büro Hannover, der Verlagsedition »thinkOya« und der Transition Town Initiative Hannover in Kooperation mit der Heinrich Böll-Stiftung Niedersachsen und der Transition Town Initiative »Göttingen im Wandel« (http://www.think-oya.de/media/downloads/Info_Hannover.pdf, Zugriff am 12.03.13).
[2] Während des Symposiums habe ich überwiegend darauf verzichtet, mir Notizen zu machen und mich auf eine reflexive, beobachtende Ebene zu begeben, was es für mich erschwert hätte, mich zugleich auf die unmittelbare Erfahrung einzulassen. Insofern werde ich weniger ein ausgewogenes Gesamtbild entwerfen als einige für mich besonders eindrückliche Erfahrungen herausgreifen.