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19.11.2012 | Environmental debate
We need new ways of thinking about issues that affect how we interact with our environment. The authors whose work is collected here make some powerful calls for change. Some make them emotionally and metaphorically; others make them rationally and logically; but all make them passionately.
"These essays are fresh, unconstrained and thought-provoking. They bring new, sometimes quirky perspectives to the environmental debate." David Pilling. Asia Editor, Financial Times
"There’s no single “right” answer to the challenges that we face in the world today. The assembly of citizens gathered in this volume takes strength from its dynamic polyvocality: its attention to more perspectives – and therefore, its access to more possible approaches – than any conventional environmental text could offer." Randy Malamud, Professor and Chair of English, Georgia State University
Dr Joe Zammit-Lucia is an artist, author and independent scholar and commentator. A self-proclaimed 'intersectionist', he works at the intersection of disciplines "which is where the action happens." He is President of WOLFoundation.org, a Member of the Dean's Advisory Board for the College of Arts and Sciences at Florida International University, has served as Special Advisor to the Director General at IUCN, is a Board Member for the African Rainforest Conservancy and a Fellow of the Royal Society of Arts.
Vol 7: J. Zammit-Lucia: An Orange County Almanac
Von J. Zammit-Lucia, Florida.
14.02.2012 | Umweltbundesamt

Im beliebten Rechercheportal „Daten zur Umwelt>“ finden Interessierte Antworten auf alle wichtigen Umweltfragen: Wie sauber ist unserer Atemluft? Wie verschmutzt sind Deutschlands Flüsse und Seen? Auf einen Klick erhält man Hintergrundinformationen zu relevanten Gesetzen und umweltpolitischen Zielen. Diagramme und Tabellen verdeutlichen den Rückgang der Treibhausgase in Deutschland oder die negativen Effekte des Verkehrslärms.
Von Martin Ittershagen, Dessau.
Foto: © Verlag
26.12.2011 | Umweltverschmutzung
Pestizide sind ein größeres Problem als lange angenommen. Das geht aus einer Studie hervor, für Daten zu 500 organischen Substanzen in den Einzugsgebieten von vier großen europäischen Flüssen ausgewertet wurden. Dabei zeigte sich, dass 38 Prozent dieser Chemikalien in Konzentrationen vorkommen, bei denen Wirkungen auf Organismen nicht auszuschließen sind.
Von Tilo Arnhold, Leipzig.
30.09.2011 | Umwelt
Der durch die EU-weite Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) geforderte gute chemische und gute ökologische Zustand wird in großen deutschen Gewässern bis 2015 wahrscheinlich nicht erreicht werden können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Koblenz-Landau, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurden Daten von den vier größten Flüssen Norddeutschlands ausgewertet: Elbe, Weser, Aller und Ems.
Von Bernd Hegen, Koblenz/Landau.
06.09.2011 | Volkswagen
Umweltschutzorganisation fordert mehr Klimaschutz vom Marktführer.
Von Mirja Schneemann, Hamburg.
17.07.2011 | Trigger Point Theory
The advent of the anthropocene age has mobilized many artists to address environmental issues, as, climate change, water and habitat loss. Artists who work with science and scientists have been acutely moved by the scale of disaster many feel we are facing. This article explores how ecological artist, Aviva Rahmani pro-actively addresses these issues with a theory about environmental restoration grounded equally in art and science. By Aviva Rahmani, New York (USA).
20.04.2011 | Teure Atomenergie
Der neue Sarkophag um den zerstörten Atomreaktor in Tschernobyl kann die Außenwelt nur für einige Jahrzehnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs der ersten Schutzhülle und damit vor der Ausbreitung hochradioaktiven Staubs schützen. Das belegt eine aktuelle Studie der Physikerin Oda Becker im Auftrag der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace.
Von Cornelia Deppe-Burghardt, Hamburg.
16.03.2011 | Dioxin

Jeder hierzulande ist mit Dioxin verseucht. Die einen mehr, die anderen weniger.
Von Heike Holdinghausen (taz), Berlin.
Foto: © wrw / PIXELIO
02.01.2011 | Umwelt

Obwohl die Risiken nicht vollständig erforscht sind, kommen Nanotechnologien in der industriellen Produktion immer stärker zum Einsatz. Nun fordern 46 Nichtregierungsorganisationen die EU-Kommission auf, die Verwendung von "Nanomaterialien" stärker und umfassend zu regeln.
Foto: © Wikipedia
25.10.2010 | Ressourcen
Die argentinische Soziologin Maristella Svampa zum räuberischen Übertage-Bergbau und den neuen Bürgerbewegungen im Kampf um das Land in Südamerika. Ein Interview von Eva-Christina Meier (taz).