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05.07.2011 | Interkulturalität
Eine neue Studie des Instituts für Religionswissenschaft der Universität Bremen zeigt jetzt: Interreligiöse Dialoge fördern den zwischenmenschlichen Austausch und freundschaftliche Kontakte - insbesondere da, wo vorher keine Begegnungen stattfanden. Konfliktfrei sind sie jedoch nicht.
Von Meike Mossig, Bremen.
09.06.2010 | Neue Studie
Zwangsheirat, Kopftuch, Ehre und Gewalt sind zentrale Stichworte in der Diskussion über die „Integrationsunwilligkeit“ muslimischer Migranten. In seinem neuen Buch lässt Prof. Ahmet Toprak diese Gruppe selbst zu Wort kommen – mit differenzierten und überraschenden Ergebnissen.
Von Cornelia von Soosten, Dortmund.
06.04.2010 | Religion und Bevölkerungswachstum
In entwickelten Industrieländern sinken die Geburtenraten. Weil Gläubige deutlich mehr Kinder als Atheisten haben, vermuten einige Wissenschaftler eine Zunahme des Anteils an religiöser Menschen an der Bevölkerung. Das Diskussionspapier "Glaube, Macht und Kinder" des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung beleuchtet dieses Thema.
Von Steffen Kröhnert und Reiner Klingholz, Berlin.
07.07.2008 | Muslime in Deutschland
Cultura21 sprach mit Ali und Rami, zwei jungen Männern, die als Kinder von Moslems in Deutschland aufgewachsen sind, über ihre Erfahrungen und Sichtweisen zum Thema Religion und Integration in Deutschland.
Von Nina Petig und Davide Brocchi
30.06.2008 | Dossier 06

Fanatismus, Attentate, Unterdrückung, das sind gängige Attribute, die viele Menschen dem Islam zuschreiben. Aber wer sind diese Muslime? Kann man überhaupt von DEN Muslimen sprechen? Bestimmt nicht, denn Muslime in Deutschland sind keine homogene Masse.
Von Maraike Wenzel, Köln.
Foto: © unbekannt
06.06.2008 | Interkulturalität
Von Moslems, Michels und ihren Mauern
Von Maraike Wenzel, Köln.
31.05.2008 | Moschee in Köln

Im letzten Jahr kursierte die Debatte über den Bau einer Moschee im Kölner Stadtviertel Ehrenfeld in den Medien. Das Projekt der Zentralmoschee sorgt für richtig viel Aufruhr. Warum? Wir zeichnen die öffentliche Diskussion nach und versuchen, hinter die großen Kulissen zu blicken.
Von Melanie Görner und Nina Petig, Köln.
Foto: © Dirk Tucholski / PIXELIO
26.05.2008 | Vielfalt in den Medien
Ein Ende mit den Schuldzuweisungen! Endlich müssen wir ein Gleichgewicht, eine Abwägung zwischen der Einforderung angemessener Präsentation muslimischen Lebens und kritischer Medienberichterstattung finden. Eine vorurteilsfreie Berichterstattung über den Islam kann es nur geben, wenn Muslime und Medien Hand in Hand arbeiten!
Von Carola Richter, Erfurt.
25.05.2008 | Interkulturalität
Welche Rolle spielt der Humor, wenn Kulturen aufeinander treffen? Offenbart, verschärft oder beseitigt er Differenzen? Ist er autonom oder durch religiöse Tabus einschränkbar?
Von Thomas Schmeckpeper, Köln.
24.05.2008 | Frieden mit dem Islam
„Wer den muslimischen Extremismus verstehen will, muss versuchen, die Welt wenigsten einmal aus der Sicht eines Muslims zu betrachten,“ schreibt Jürgen Todenhöfer, ehemaliger Sprecher der CDU/CSU für Entwicklungspolitik und Rüstungskontrolle, in seinem neuen Buch „Warum tötest du, Zaid?“ Die wichtigste Voraussetzung jedes Friedens ist die Fähigkeit, die kulturelle Perspektive zu wechseln. Leider nimmt diese Fähigkeit mit der Zunahme der Macht oft ab.
Von Davide Brocchi, Köln.