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17.08.2010 | Studie

Die weltweite Nachfrage an Erdöl wird bald das Angebot übersteigen. Die Erdölkonzerne gehen zusätzliche Risiken ein, um neue Quellen zu erschließen. Eine weitere Umweltkatastrophe wie im Golf von Mexiko ist nur eine Frage der Zeit.
Von Rat für Nachhaltige Entwicklung, Berlin.
Foto: © rebel / PIXELIO
31.07.2010 | BP und das Ölleck
Was Ingenieure alles im Kampf gegen den Ölfluss im Golf von Mexiko in Erwägung gezogen haben, klingt abenteuerlich: Russische Experten schlugen zum Beispiel eine Atombombenexplosion vor.
Von Manfred Kriener (taz), Berlin.
08.07.2010 | Intelligentes Sparen

Haushalt entlasten, Umwelt schützen – Umweltbundesamt legt Subventionsbericht vor Umweltschädliche Subventionen kosten den Fiskus gut 48 Milliarden Euro pro Jahr; das entspricht rund einem Fünftel des Bundeshaushaltes. Und die Tendenz ist leider steigend.
Von Martin Ittershagen (UBA), Dessau.
Foto: © Jörg Siebauer / PIXELIO
28.06.2010 | Südafrika
Die Weltbank gewährte Südafrika am 9. April 2010 ein Darlehen von 3,75 Milliarden US-Dollar für den Bau des Kohlekraftwerks Medupi. Die Bauarbeiten für dieses umstrittene Projekt hatten bereits 2007 begonnen, doch stand die Fertigstellung wegen Finanzierungsproblemen in Frage.
Von Peter Peetz, Hamburg.
21.06.2010 | Umweltrisiken
Letzten Zahlen der OSPAR (Oslo-Paris-Kommission zum Schutz des Nordost-Atlantiks) zufolge, kam es im Jahr 2007 zu 515 Öl-Unfällen auf Plattformen im Nordost-Atlantik. 3.907 Tonnen Öl traten dabei aus.
Von Greenpeace, Hamburg.
25.03.2010 | E.ON
Während andere Konzerne sich zunehmend vom Neubau von Kohlekraftwerken verabschieden, setzt E.ON seine fossile Investitionspolitik mit dem Bau von vier Kraftwerken unbeirrt fort, kritisiert die Klima-Allianz.
20.01.2010 | Ausstellung in Stuttgart

Eine Ausstellung in der Stuttgarter Galerie des Institutes für Auslandbeziehungen (IFA) zeigt die Zukunft der Stadt nach dem Ende des Erdöls.
Von Stefanie Alber, Stuttgart.
Foto: © Lava / atlelier illume
09.06.2006 | Energiepolitik
Erneuerbare Energien sind eine realistische und bezahlbare Alternative
Von Hermann Scheer, Berlin.